Produkte von Oakley

Oakley wurde im Jahre 1975 von Jim Jannard gegründet. Begonnen hat er sein Unternehmen mit dem Verkauf von Griffen für BMX-Lenker - direkt aus seinem Auto heraus. Diese Griffe, die B-1B, sind noch heute bekannt und Tradition.

Zwar waren diese Griffe sehr erfolgreich, jedoch, dass sie unter den Händen der Fahrer v"versteckt" wurden, br achten sie leider keine Werbung.

1980 brachte Jim dann Bicycle-Motocros-Schutzbrillen mit dem Namen "O-Frame" auf den Markt. Das klassische und noch heut bekannte Oakley-Logo befand sich schon damals auf dem Riemen, sodass die Marke nun auch ernsthaft wahrgenommen wurde.

1984 führte Oakley den „Factory Pilot“ ein, eine Sonnenbrille mit der gleichen Scheibenform wie die „O Frame“, kombiniert mit normalen Bügeln. Der Tour-de-France-Gewinner Greg LeMond und andere professionelle Radrennfahrer machten die Brillen bekannt. 1986 führte Oakley weitere Sonnenbrillenmodelle ein, die erstmals ein echtes Wechselglassystem boten. Die als „Blades“ und „Razor Blades“ bezeichneten Modelle waren die Vorläufer der 1989 erschienen „Mumbos“, die später in „M Frame“ umbenannt wurden.

Oakley Sonnenbrillen traten unter anderen auch in Action-Filmen wie Blade II, Mission: Impossible II, Mission: Impossible – Phantom Protokoll, Black Hawk Down, X-Men, Drive Angry und Mr. & Mrs. Smith in Erscheinung.

Die bekanntesten Produkte sind Sonnen- und Skibrillen. Des Weiteren produziert Oakley Uhren, Kleidung, Rucksäcke, Schuhe und viele andere Artikel, vorrangig aus der Sportbranche.